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Auch gesetzliche Krankenkassen bezuschussen oder übernehmen die Kosten für osteopathische Sitzungen zum Teil. (Infos: www.osteokompass.de)

Als Osteopathin mit einer 5 jährigen Ausbildung am  COE mit über 4.500 Unterrichtseinheiten bin ich Mitglied in dem Osteopathieverband für heilkundlich praktizierte Osteopathie (HPO). Somit erfülle ich die von den gesetzlichen Krankenversicherungen geforderten Anfordeungen für eine Beteidigung der Gesetzlichen Krankenkassen an den Rechnungskosten für osteopathische Behandlung. 

Patienten, die in der gesetzlichen Krankenkasse versichert sind und zusätzlich eine private Zusatzversicherung abgeschlossen haben, die den Heilpraktiker mit einschließt, werden die Kosten normalerweise übernommen.  Bitte entnehmen Sie ihren Versicherungsunterlagen, wie die Bedingungen für die Kostenerstattung von Osteopathie und Chiropraktik gestaltet sind.

Ob sich eine Zusatzversicherung zu Deckung der Kosten von Osteopathie und Chiropraktik für gesetzlich Versicherte lohnt, muss ganz individuell entschieden werden. Unsere Empfehlung lautet bei Abschluss einer solchen auf jeden Fall darauf zu achten, dass die Kosten für Heilpraktikerleistungen und für Osteopathie und Chiropraktik im Vertrag berücksichtigt sind.

Im Normalfall werden die Behandlungskosten für Osteopathie und Chiropraktik von den Privatversicherungen übernommen, sofern diese keine vertraglichen Einschränkungen bezüglich der Erstattung von Heilpraktikerleistungen enthalten. Versicherte bei Privatkrankenkassen sollten in ihren Versicherungsunterlagen prüfen, in welchem Umfang der Leistungsträger Kosten für Osteopathie und Chiropraktik durch Heilpraktiker übernimmt.

Beihilfeversicherte unterliegen den gleichen Bestimmungen wie Privatversicherte. Jedoch gilt auch hier zu prüfen in welchem Umfang Kosten für Chiropraktik durch Heilpraktiker übernommen werden.